Wegen Windows 11: Ein Land ruft den Blu-ray-Notstand aus
Nachdem Windows 10 am 14. Oktober sein Support-Ende erreicht hat, steigen in Japan immer mehr Anwender auf Windows 11 um. Dabei lässt sich ein Phänomen beobachten: Blu-ray-Laufwerke werden so sehr nachgefragt, dass sie bereits knapp sind.
Nachdem Microsoft den Support von Windows 10 am 14. Oktober 2025 offiziell eingestellt hat, steigen in Japan immer mehr Anwender auf Windows 11 um. Dabei lässt sich ein Phänomen beobachten: Blu-ray-Laufwerke werden so sehr nachgefragt, dass sie im japanischen Einzelhandel bereits knapp oder gar vollständig vergriffen sind, wie ITMedia berichtet. Demnach soll vor allem die Nachfrage nach den internen Blu-ray-Laufwerken sowie den Blu-ray-Brennern explodiert sein.
Wie mehrere Händler bestätigt haben, werden die Bestände an Blu-ray-Laufwerken kann, oder sind bereits gänzlich vergriffen. Anwender in Japan wollen ihren neuen Windows-PC demnach so nutzen, wie sie es unter Windows 10 gewohnt waren, inklusive eines internen Blu-ray-Laufwerks in einem 5,25"-Einbauschacht. Da entsprechende Laufwerke mittlerweile kaum noch produziert werden, wird angenommen, dass die Engpässe noch weiter zunehmen werden.
Nachdem Microsoft den Support von Windows 10 am 14. Oktober 2025 offiziell eingestellt hat, steigen in Japan immer mehr Anwender auf Windows 11 um. Dabei lässt sich ein Phänomen beobachten: Blu-ray-Laufwerke werden so sehr nachgefragt, dass sie im japanischen Einzelhandel bereits knapp oder gar vollständig vergriffen sind, wie ITMedia berichtet. Demnach soll vor allem die Nachfrage nach den internen Blu-ray-Laufwerken sowie den Blu-ray-Brennern explodiert sein.
Wie mehrere Händler bestätigt haben, werden die Bestände an Blu-ray-Laufwerken kann, oder sind bereits gänzlich vergriffen. Anwender in Japan wollen ihren neuen Windows-PC demnach so nutzen, wie sie es unter Windows 10 gewohnt waren, inklusive eines internen Blu-ray-Laufwerks in einem 5,25"-Einbauschacht. Da entsprechende Laufwerke mittlerweile kaum noch produziert werden, wird angenommen, dass die Engpässe noch weiter zunehmen werden.
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